Startseiten Slider
Bachtage 2024
Bachtage 2024
Save the date

Nächste Appenzeller Bachtage:
21.-25. August 2024

Wir freuen uns auf
ein Wiedersehen mit Ihnen!

Appenzeller Bachtage 2024: «Bachs Werkstatt»

Schon heute wollen wir Sie auf die Appenzeller Bachtage 2024 hinweisen. Sie finden vom 21. bis zum 25. August 2024 in Teufen, Stein und Gais statt. Thema: «Bachs Werkstatt». Dabei werden wir – nicht nur, aber unter anderem! – eine weltliche in eine geistliche Kantate umbauen. Eine geistliche Kantate notabene, die es noch nicht gibt. Welturaufführung ante portas.


Herzlichen Dank!

Der Mix aus erstklassigen Konzerten, prominent besetzten Podien, unkonventionellen Formaten sowie Appenzeller Lokalkolorit kam bei den Besucherinnen und Besuchern bestens an. Mehrere Dutzend Gäste absolvierten das gesamte Programm. Sie liessen sich nicht einmal vom Dauerregen davon abhalten.

Das Leitthema des fünftägigen Festivals lautete «licht und dunkel». Dieses war bereits für die Appenzeller Bachtage 2020 gedacht, die coronabedingt abgesagt werden mussten. Angesichts der momentanen Weltlage war das Motto jedoch aktueller denn je und floss in diverse Veranstaltungen ein. Etwa beim Philosophischen Salon mit Peter Sloterdijk. Oder bei einer Podiumsdiskussion mit der deutschen Philosophin und Autorin Svenja Flaßpöhler sowie dem Schweizer Strafverteidiger Valentin Landmann.

Kontrastreiche Glanzpunkte setzten die hochkarätig besetzten Konzerte. Besucherinnen und Besucher konnten aus einer Fülle von Stilrichtungen und Besetzungsgrössen wählen. Zwei der Highlights: das famos aufspielende Carmina Quartett und ein Cembalo-Abend mit Masaato und Masaki Suzuki. Die Zuschauerinnen und Zuschauer erlebten das virtuose Tastenspiel des Vater-Sohn-Gespanns aus allernächster Nähe – und zwei sympathische Weltstars, die sich im Lindensaal in Teufen sichtlich wohlfühlten.

Exzellent auch Chor und Orchester der J. S. Bach-Stiftung unter der Leitung von Rudolf Lutz. Dies nicht nur bei der Aufführung der Kantate «Es erhub sich ein Streit», sondern auch beim grossen Eröffnungskonzert in der Tonhalle St. Gallen mit der «Paukenmesse» von Haydn und der «Eroica» von Beethoven.

Mitträgerin der Appenzeller Bachtage ist die J. S. Bach-Stiftung St. Gallen, die seit 2006 die öffentliche Aufführung, Einspielung und Verbreitung des gesamten Vokalwerks von J. S. Bach in der Ostschweiz unterstützt. Organisatorin des Festivals ist die J. S. Bach St. Gallen AG, eine hundertprozentige, gemeinnützige Tochtergesellschaft der Stiftung, welche den Konzert- und Verlagsbetrieb in ihrem Auftrag führt.

Informationen zu Rudolf Lutz, Chor & Orchester der J.S. Bach-Stiftung, den Mitwirkenden und dem Organisationskomitee finden Sie hier.